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Spuren in der Storm-Stadt Husum

Schon gewusst..? Die Inschrift eines Hauses am Husumer Markt inspirierte einst Theodor Storm zur Novelle „Aquis Submersus“, einer Liebesgeschichte mit tragischem Ausgang.

Die Inschrift finden aufmerksame Gäste auch heute noch beim kulturellen Streifzug durch Husum. Lassen Sie hierfür am Markt Ihren Blick nach oben schweifen:

„Geliek as Rook un Stoof verswindt, also sin ock de Minschenkind“ (Gleich so wie Rauch und Staub verschwindt, also sind auch die Menschenkind’) steht dort über der Tür.

Nur wenige Schritte weiter befindet sich z.B. das Geburtshaus von Theodor Storm (Markt 9). Dies findet sich in Storms Novelle "Drüben am Markt" als Schauplatz wieder. Diese und weitere Inspirationen und Storm-Stätten finden Sie in Husum zahlreich. Der Husumer Kulturpfad führt Sie zu einigen von ihnen.

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